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Gender Mainstreaming

Arbeitskreis in der Gesellschaft für Evaluation

Gender Mainstreaming ist eine Querschnittsstrategie, die dazu dient, den gesetzlichen Auftrag der Gleichstellung der Geschlechter zu verwirklichen. Für Evaluierung heißt Gender Mainstreaming vor allem, die Geschlechterdimension des Evaluationsgegenstandes angemessen zu berücksichtigen. Aber auch die Entwicklung und durchgängige Anwendung von gendersensitiver Methodik und Erhebungswerkzeugen im Evaluationsprozess ist ein Qualitätsstandard, der durch Gender Mainstreaming eingelöst wird. Im Arbeitskreis Gender Mainstreaming werden diese fachlichen Standards diskutiert, so auch die Standards für Evaluation der DeGEval.


Die Definition des Europäischen Instituts für Gleichstellung - EIGE: 
"Gender mainstreaming has been embraced internationally as a strategy towards realising gender equality. It involves the integration of a gender perspective into the preparation, design, implementation, monitoring and evaluation of policies, regulatory measures and spending programmes, with a view to promoting equality between women and men, and combating discrimination.“

Kontakt

zum AK Gender Mainstreaming

AK-Sprecher:innen

Dr. Karin Grasenick

convelop cooperative knowledge design gmbh
karin.grasenick-at-convelop.at

Michaela C. Willig

Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen,
Zentralstelle Evaluation (ZEVA)
michaela.willig-at-polizei.nrw.de